Am Samstag um 15 Uhr geht es im Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark nun endlich los für die Schwarzen Adler in diesem Jahr: Heimspiel in der Rugby Europe Trophy gegen Championship-Absteiger Belgien - eine schwierige Aufgabe für unser Team, das ist allen bewusst.

 

Dennoch freuen sich Spieler und Trainer über die Unterstützung von möglichst zahlreich erscheinenden Zuschauern, wie Nationalcoach Mark Kuhlmann in einem kurzen Aufruf im Rhein-Neckar-Fernsehen unterstreicht.

 

Nach wie vor gibt es für das Spiel noch Tickets im Vorverkauf über die Plattform Reservix. Hier gibt es auch alle Informationen zu Corona-Regularien im Stadion.

 

Sollten am Spieltag selbst noch Karten verfügbar sein, werden diese selbstverständlich auch direkt an der Tageskasse des Fritz-Grunebaum-Sportparks erhältlich sein.

 

Unterdessen laufen die Vorbereitungen für die nächsten Spiele bereits auf Hochtouren. Für die Partie gegen die Schweiz am 19. März um 14 Uhr auf der Sportanlage Martinsee in Heusenstamm hoffen die Ausrichter noch auf eine Erleichterung der Pandemie-Auflagen. Der Vorverkauf für dieses Spiel wird erst starten, wenn nach der Ministerpräsidenten-Konferenz klar ist, welche Lockerungen überhaupt möglich sein werden und mit welchen Kapazitäten man dann an den Start gehen kann.

 

 

Unterdessen ist die Entscheidung über den Austragungsort für das Rugby-Europe-Trophy-Spiel gegen die Ukraine am 16. April gefallen. Es hat zwei Bewerber gegeben, einer aus Nordrhein-Westfalen und einer aus Baden-Württemberg. Leider konnte allerdings die insgesamt starke Bewerbung aus NRW diesmal aufgrund der strengen Vorgaben von Rugby Europe und World Rugby nicht berücksichtigt werden. Der DRV wolle allerdings gemeinsam mit den Bewerbern daran arbeiten, dass diese Vorgaben bei kommenden Bewerbungen erfüllt werden können, hieß es aus dem DRV-Präsidium.

 

So fiel die Wahl diesmal auf Neckarsulm als Austragungsort für das dritte Heimspiel der Schwarzen Adler in Serie. Und beim DRV herrscht bereits Vorfreude auf das Gastspiel, sei man doch überzeugt, einen "hervorragenden Austragungsort gefunden zu haben". Zugleich hoffe man für die Zukunft darauf, auch wieder Bewerbungen aus allen Teilen des Landes zu erhalten, um möglichst auch den Unterstützern des Nationalteams aus dem Norden und Osten mal wieder ein Länderspiel "vor der Haustür" präsentieren zu können.